Es gibt viele verschiedene Wege um an einen neuen Job zu kommen. Man muss nur Eigeninitiative und Kreativität aufweisen.
Firmen die für einen interessant sind, müssen direkt kontaktiert werden, auch wenn es aktuell keine offziellen Stellenangebote gibt. Oft werden diese nämlich nicht ausgeschrieben.
Das Bundesland Banden-Württemberg stellt insgesamt 2,2 Millionen Euro zur Verfügung, die die Pflegeumstände um einiges verbessern sollen.
Die Sozialministerin Katrin Altpeter will mithilfe des Innovationsprogramms Pflege 2013 2,2 Millionen Euro investieren, um das Leben von Pflegebedürftigen nach deren Wünschen und Bedürfnissen zu optimieren.
Nachdem in Schleswig-Holstein die Realisierung einer Pflegekammer bereits Gestalt annimmt, wie wir bereits berichteten, soll nun auch Bayern eine eigene Pflegekammer bekommen.
Die Koalitionsverhandlungen der neuen Bundesregierung dauern weiterhin an. Auch Themen bezüglich der Gesundheit und Pflege werden besprochen bzw. diskutiert.
Bei vielen Themen der Koalitionsverhandlungen von der CDU/CSU und der SPD herrscht Uneinigkeit. Auch Themen, die die Gesundheit und die Pflege betreffen sind betroffen.So zum Beispiel bezüglich des Vorschlages der CDU, einen Vorsorgefonds einzurichten, jener dafür genutzt werden soll, die Versorgung der Pflegebedürftigen der geburtenstarken Jahrgänge, die ca. um 2035 eintreten, gewährleisten zu können.
Der Bereich Pflege, der bislang dem Bundesministerium für Gesundheit zugeordnet ist, soll ein eigenständiges Bundesministerium erhalten.
Die Mitgliederversammlung des Arbeitsgebervervandes Pflege (AFVP) am 6. November in München wählte nicht nur den AGVP-Präsidenten Thomas Greiner wieder, sondern stimmte auch deutlich für die Errichtung eines Bundesministerium, jenes speziell der Pflege zugeordnet sein soll. Ein Grund sei unter anderem, der Fehler die Kompetenzen auf alle Bundesländer zu verteilen. Des Weiteren bestehen enorme demographische Schwierigkeiten und um diesen entgegenwirken zu können, muss der Bereich Pflege neu dekretiert werden.
Berichtet wurde darüber in einer Publikation der Deutschen Presseagentur (dpa).