Körperlich schwere Arbeit, wie sie zum Beispiel auf Baustellen oder in Pflegeheimen ausgeübt wird, führen in den meisten Fällen früher oder später zu Rückenbeschwerden, unter anderem durch fehlerhaftes Heben, Halten, Tragen, Ziehen oder Schieben von Lasten. Infolgedessen kommt es häufiger zum vorzeitigen Ruhestand.
Doch dies soll bald der Vergangenheit angehören, denn das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik in Berlin, entwickelte eine sogenannte Oberkörperorthese (CareJack). Diese wird als Weste unter der Kleidung getragen und soll den Körper entlasten.
Auch wenn es “nur“ ein Foto ist und nichts über Ihre Qualifikation aussagt, sollte dennoch bedacht werden, dass durch das Bewerbungsfoto der erste Eindruck vermittelt wird – daher sollten Sie auch dieses Detail nicht vernachlässigen.
Vor allem, wenn das äußere Erscheinungsbild in der Branche eine wichtige Rolle spielt.
Wer sich wie ein Profi kleidet, der wird auch wie einer behandelt. Der erste Eindruck ist entscheidend und ca. 9 von 10 Arbeitgebern lehnen unangemessen gekleidete Bewerber ab.
Es handelt sich um ein proportionales Verhältnis von Optik und der damit assoziierten Glaubwürdigkeit. Für 95% aller Arbeitnehmer gilt, dass der Arbeitgeber eine gewisse Professionalität in der Garderobe voraussetzt.
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe entwickelt gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung eine Gesamtübersicht über die Wohnsituation älterer Menschen in den einzelnen Bundesländern.
Der wichtigste aber auch schwierigste Bestandteil einer Bewerbung ist das Bewerbungsanschreiben.
Auf vieles muss geachtet werden, denn der erste Eindruck ist bekanntlich entscheidend und unter anderem die richtige Form ist hierfür unerlässlich.
Ziel ist es, das Interesse des Unternehmens zu wecken und nicht nur die erste Runde im Bewerbungsverfahren zu überstehen. Die Entscheidung für eine Absage kann in wenigen Minuten fallen und zwar beim Lesen und bloßen Blick auf das Bewerbungsanschreiben.