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Rodung des Regenwaldes fördert die Verbreitung von Malaria

Die fortschreitende Abholzung des Regenwalds stellt nicht nur eine Umweltsünde dar, sondern fördert auch zusätzlich zu der Veränderung des Klimas und
der Vernichtung von unzähligen Lebewesen, die Verbreitung von Malaria.

Die fortschreitende Abholzung des Regenwalds stellt nicht nur eine Umweltsünde dar, sondern fördert auch zusätzlich zu der Veränderung des Klimas und
der Vernichtung von unzähligen Lebewesen, die Verbreitung von Malaria.

Forscher der Universität von Wisconsin stellten vor einiger Zeit fest, dass die Abholzung nicht beschattete Wasserpfützen fördert und somit die Vermehrung
der Stechmücke. Da diese dort ihre Larven ablegen.

Die Abholzung konnte mit der Anzahl der neuen Malariaerkrankten in Verbindung gebracht werden.
So sind allein 4% beim Rückgang des Regenwalds dafür verantwortlich, dass es 48% mehr Kranke gibt.