Personal Branding ist ein immer häufiger aufkommender Begriff beziehungsweise ein immer häufiger vorkommendes Thema in der Arbeitswelt.
Es geht darum, sich selbst als eine attraktive Marke auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren.
Viele setzen es mit der Gründung einer Firma gleich, da die Abläufe der Entwicklung dem Aufbau einer Firmenmarke sehr ähneln.
Personal Branding zeichnet sich dadurch aus, etwas einmaliges zu schaffen und vor allem für dieses auch wahrgenommen zu werden.
Vorab werden dazu die persönlichen Begabungen identifiziert, heißt, welche Stärken, Qualifikationen, Talente und Erfahrungen zeichnen einen aus und wo liegen die Interessengebiete, die Leidenschaften.
Wenn daraufhin der USP („Unique Selling Point“) festgelegt wurde, sich also entschieden wurde, wodurch man sich persönlich auszeichnet und in welcher Branche man den dementsprechenden Dienst anbieten möchte, muss ein genaues Ziel gesetzt werden, welches erreicht werden soll, damit man eine Planung einer Strategie erstellen kann.
Dazu gehört auch PR-Arbeit, einerseits das Stärken und Bekanntmachen seiner Marke und anderseits die Bildung eines Images. Zu letzterem gehört auch das Auftreten, sprich die Frisur und die Kleidung, aber auch der Freundeskreis mit dem man sich umgibt und die Orte an denen man beispielsweise zu Mittag isst.
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